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Tempo 70 und Überholverbot im Bröltal

Von Nicolas Ottersbach | | Wirtschaft/Politik

Es ist eine radikale Entscheidung des Straßenverkehrsamtes: Auf der gesamten Bröltalstraße zwischen Hennef und Oeleroth gilt außerorts ab nächster Woche Tempo 70 und ein generelles Überholverbot. Grund dafür sind die 774 Verkehrsunfälle, die sich in den vergangenen fünf Jahren auf der vielbefahrenen und bei Bikern beliebten Strecke ereignet haben. Fotos: Unfälle im Bröltal

Die Bilanz ist traurig: Auf der 21 Kilometer langen Strecke kamen seit 2011 fünf Menschen ums Leben, 32 wurden schwer verletzt. 197 Personen kamen mit leichten Verletzungen davon.

"Ursache der Verkehrsunfälle sind überwiegend nicht angepasste Geschwindigkeit in und vor Kurvenbereichen", heißt es von der Kreispolizeibehörde in Siegburg, die an dem neuen Verkehrskonzept mitarbeitete. Nach  Analysen und Unfallauswertungen der Polizisten gingen den Unfällen vor allem Überholmanöver auf den geraden Streckenabschnitten voraus.

Das Straßenverkehrsamt des Rhein-Sieg-Kreises hat deshalb für alle außerhalb der geschlossenen Ortschaften verlaufenden Streckenabschnitte die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 70 Stundenkilometer beschränkt und Überholverbote angeordnet. Lediglich auf einigen Streckenabschnitten mit geradem Straßenverlauf dürfen Kraftfahrzeuge, die wie landwirtschaftliche Zugmaschinen nicht schneller als 25 Stundenkilometer fahren können, überholt werden.

"Die große Zahl an Verkehrsunfällen, die auf unangepasste und damit erhöhte Geschwindigkeiten zurückzuführen sind, machen ein Eingreifen unerlässlich", sagt Harald Pütz, Leiter des Straßenverkehrsamtes. Nur so könne man das Unfallrisiko senken und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöhen. Im Januar 2015 war bereits an den Leitplanken ein Unterfahrschutz für Motorradfahrer montiert worden.

Bislang durfte die B 478 in einigen Bereichen mit bis zu 100 Stundenkilometern befahren werden. Das neue Maßnahmenpaket wurde in enger Abstimmung mit der Kreispolizeibehörde und dem Landesbetrieb Straßenbau NRW beschlossen.

Die Geschwindigkeitsbeschränkungen und Überholverbote sind zunächst auf ein Jahr befristet. "In diesem Erprobungszeitraum werden wir die Auswirkungen auf die Unfalllage ständig überwachen und anschließend entscheiden, ob wir die Beschränkungen dauerhaft installieren", sagt Harald Pütz.

Kommentare

  • Michael Beer
    December 22, 2016 um 9:55 am

    Wer täglich diese Strecke fahren muss fühlt sich mehr als bevormundet, denn mit dieser Argumentation können wir überall und generell ein Überholverbot aussprechen! Es machen sich jetzt einige Gutbürger einen Sport daraus, mit weniger als 50 km/h auf dieser Strecke zu kriechen, wohlweislich, es darf ja niemand überholen. Statt Gängelung aller erlaubt doch an den wirklich übersichtlichen Geraden das Überholen, auch bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 70km/h, denn Geschwindigkeitsbegrenzung und Überholverbot kann man differenzieren. Gespannt sein kann man darauf, was im Frühjahr mit der beginnenden Motorrad Saison passiert, aus der Erfahrung der letzten Jahre heraus scheren sich sehr viele sportlich übermotivierte Zweiradfahrer sowie nicht auf dieser Strecke um Geschwindigkeitsbegrenzungen etc. (Erfahrung - keine Verallgemeinerung). Mehr Kontrolle statt Bevormundung und etwas mehr Augenmaß!

  • Andreas Rottka
    December 13, 2016 um 4:34 pm

    Nur mal so als Info: LKW über 7,5t dürfen auf Landstraßen nicht schneller als 60 km/h fahren. Halten sich somit ebenso an die Vorschriften...

  • J. Bosbach
    December 6, 2016 um 8:04 am

    Ich kann Herrn Bungenberg nur zustimmen. Es wird zur Hölle, den Schlafmützen mit 50 km/h hinterherfahren zu müssen. Die Rowdys wird man mit dieser neuen Regelung nicht stoppen. Sie haben in der Vergangenheit andere Verkehrsteilnehmer gefährdet und werden es in der Zukunft auch tun. Hier möchte ich besonders die Motorradfahrer ansprechen.

  • Andre Bungenberg
    December 4, 2016 um 1:55 pm

    Fazit nachdem die Schilder stehen:

     

    Den Tempomat komplett auf 70 statt 90-100 km/h je nach Witterung einzustellen ist (abgesehen von der Tatsache das man statt überholt nun eher mal von hinten bedrängt wird) einigermaßen zumutbar.

     

    Für Menschen wie mich (denen etwas an ihrem Führerschein liegt), ist es jedoch die Hölle jetzt den ganzen Schlafmützen und LKW's, welche sich mit 50km/h durchs Bröltal quälen, hinterherfahren zu müssen! Und das obwohl ein gefahrloses überholen auf den Geraden problemlos möglich wäre. Hier sollte dringend nachgebessert werden!

     

    Ich denke die einzig sinnvolle Lösung für das Bröltal wäre eine Art "section control", also das die Zeit zum durchfahren z.B. des Streckenabschnitts Eckes - Ingersau (wo zwischendurch keine Möglicheit besteht abzubiegen oder stehen zu bleiben) kontrolliert und bei Unterschreitung einer gewissen Zeit ein entsprechendes Bußgeld verhängt wird.

  • Horst Alenfelder
    November 14, 2016 um 6:40 pm

    @Frank Kemper: Ich kann mich gut daran erinnern dass Ihre Idee sehr polemisch vorgetragen wurde und wir auf der anderen Seite das Thema sachlich behandelt haben. Zuständig war und ist aber nicht die Gemeinde Ruppichteroth und der Rat. Das wir die Notwendigkeit nicht sahen, ist eine Interpretation, um Ihre Art Wahlkampf zu machen.

  • Frank Kemper
    November 13, 2016 um 11:48 am

    DIE LINKE hatte schon im August 2014 versucht die Situation zu entschärfen:

     

    "Wir wollen und können doch nicht weiter zusehen wie Jahr für Jahr Menschen verunglücken, und das oft tödlich. Daher beantragen wir verschiedene Fachleute hinzuzuziehen um festzustellen, ob es andernorts ähnliche Probleme gab und wie diese entschärft worden sind. Dabei möchte DIE LINKE auch diskutieren, ob die Aufstellung von Schildern mit Unfallzahlen oder mit Schockbildern eine Möglichkeit wären die Unfallzahlen zu senken."

     

    Leider sahen die anderen Ratsparteien keine Notwendigkeit etwas zu ändern.

  • Patrick Nikolaiev
    November 6, 2016 um 3:44 pm

    Ich denke, jede Maßnahme, die auch nur ein Leben rettet, ist zu befürworten. Ein Verkehrsverbot für Kräder kann ich mir im Bröltal derzeit nicht vorstellen... Wer selber schon mit Verkehrsunfällen und ihren Folgen zu tun hatte weiß, dass jede Maßnahme zur Verhinderung schwerer Unfälle begrüßenswert ist. Und wer keine Lust auf diese Kommentare hier hat, brauch sich ja auch nicht an der Diskussion beteiligen (mit Blick auf den Kommentar über mir).

  • Bernd Winkler
    November 5, 2016 um 8:09 am

    Die Leser von broeltal.de richten scheinbar ihr Leben nur nach dem Autofahren aus, noch nie hat es so viele Kommentare gegeben wie zu dieser nebensächlichen Maßnahme zum Eingriff in den Straßenverkehr auf dieser Seite. Ach ist euer Leben traurig, dann setzt euch mal weiter in eure SUV's und freut euch.

  • Christoph Müller
    November 4, 2016 um 7:36 am

    Wie ich das hier mehrfach lese, sind ja wohl die Rentner an allem Schuld. Also sofort allen Rentnern den Führerschein entziehen oder das Renteneintrittsalter auf 90 Jahre erhöhen! Dann dürfte das Problem endlich gelöst sein. Gruß, Pucki

  • Sunny W.
    November 3, 2016 um 11:48 pm

    Das kanns doch nicht sein, oder!? Ich fahre täglich zweimal die Strecke bis nach Lohmar. Und habe min einmal am Tag nen Rentner vor mir. Der unterwegs die Blümchen bestaunen will am Wegrand und dabei mit max. 50 Km/h vor mir her zuckelt auf dem Weg zur, oder von Arbeit. Sowas provoziert die Leute doch erst recht zum Überholen, und den Motorradfahrern ist so eine Geschwindigkeitsbegrenzung sowieso in den meisten Fällen egal.

  • Angie Barth
    November 3, 2016 um 10:09 pm

    Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen im Rhein-Sieg-Kreis mal ein Beispiel an anderen Kreisen nehmen und mal einen vernünftigen Mittelweg wählen. Daraus würde folgen, dass gefährliche Kurven und Einmündungen auf 50 reduziert würden, wie in Ahe ursprünglich auch korrekt gewesen, und lange Geraden ruhig mit 100 gefahren werden können. Aber eben erst nach einer engen Kurve und nicht schon davor! Ansonsten sind die 70 angemessen.

     

    Vielfach sind die Strasse hier zu schnell ausgeschildert und damit kommen Leute aus anderen Kreisen nicht klar. Insbesondere jene aus dem Ruhrgebiet, wo selbst auf breiten, ausgebauten Strassen nur 50 gilt. Die kommen hier in ernste Schwierigkeiten, da sie davon ausgehen, das Tempo ungefährdet durchfahren zu können.

     

    Ansonsten liebe Raser und Möchtegernrennfahrer: Rechnet mal nach, was Ihr Euch mit 20 km/h mehr oder weniger an Zeit einspart. Das ist nichts, was manch irre Raserei auf dieser Strasse rechtfertigt!

  • Maximilian Grossfeld
    November 3, 2016 um 10:09 pm

    Die Ursache für eine Vielzahl der Unfälle wurde bereits erkannt "überhöhte Geschwindigkeit in und vor Kurvenbereichen" jedoch haben bereits eingeleitete Maßnahmen (zulässige Höchstgeschwindigkeit 70km/h in vielen Kurvenbereichen) gezeigt, dass dieses Instrument der Behörden nicht die erhoffte Wirkung erzielt hat. Eine unregelmäßig wiederkehrende Geschwindigkeitsüberwachung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in verschiedenen Bereichen des im Artikel genannten Abschnittes hat auch keine Verbesserung gebracht, andernfalls wären keine weiteren Maßnahmen notwendig.

     

    Aus den oben genannten erfolglosen Maßnahmen sollte der Erfolg der neuen Maßnahme ersichtlich sein. Es wird auch weiterhin zu massiven Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von Krafträdern und Kfzs kommen und auch Missachtung von Überholverboten wird es fortlaufend geben. Folgen davon sind leider auch weiterhin schwere Unfälle. Diese Maßnahmen sind nur dann wirksam, wenn Sie einer permanenten Überwachung ausgesetzt sind und nicht nur einer punktuellen unregelmäßigen Überwachung. Da dies nicht zu realisieren ist, wird es keine Änderung an der Gesamtsituation geben. Eine solche "Aktion" dient den Behörden und nicht zu Letzt der Politik einer medienwirksamen Tätigkeitssymbolik.

  • Heino Giese
    November 3, 2016 um 9:53 pm

    Wieder werden nichtrasende Verkehrsteilehmer, auch Motorradfahrer, für den grob fahrlässigen Raser, auch Autofahrer, bestraft. Und alle, die sich bis jetzt nicht an die vorhandenen Verkehrsregelungen gehalten haben, werden sich an die verschärften Regelungen auch nicht halten. Und wenn die Einhaltung massiv überwacht wird, und die Unfallzahlen zurück gehen, werden sie auf der K17 steigen. Und dann...?

     

    Mein Vorschlag: laßt die Regelungen wie sie sind und überwacht massiver, auch auf der K17.

  • Jaqueline Pützkaul
    November 3, 2016 um 8:53 pm

    Sehr geehrter Herr Pütz,

     

    Das scheint ja gut gemeint zu sein, allerdings löst dies nicht das Problem denn nur einer der schleicht, reicht um 10 zu verärgern wovon 8 auf kravall gefährlich im Effekt überholen. Ich selbst fahre täglich dort mehrfach täglich ebenso wie die Strecke Neunkirchen zur A560 über Pohlhausen / Schreck. dann krabbelt ein Rentner wie ich es in den letzten 14 Tagen 6x hatte, mit 55 durchs Tal und ich klebe dahinter.

     

    Also es sollten Abschnitte bleiben zum beispiel von Hennef Richtung ingersau gibt's eh höchstens drei! Nach eckes granini die sinnvollste stelle, dann nach der 90' Rechtskurve und nach der 2. 90' Rechtskurve. Wobei die letzten beiden beim Überholen von LKW und Bussen knapp wird wenn jemand mit 120-140 km/h entgegen kommt das könnte durch die 70 aber deutlich besser werden nach ingersau kommt eine lange gerade bei der forellentreppe. Danach wirds eh schon mau für Autos mit weniger ps oder Diesel die langsamer ziehen wie mein Kastenwagen.

     

    Wirklich sinnvoll wäre ein Schild mit Tempolimit an der Rechtskurve gleich hinter Ingersau denn die Kurve ist scharf und fällt nach außen ab außerdem macht die nochmal richtig zu am Ende!!! Fast bei jeder Fahrt hab ich jemand vor mir der sich darin verbrennst oder auf die gegenspur zieht durch fliehkräfte da wäre es sinnvoll zu reduzieren erst letztes Wochenende ist in der Kurve wieder einer rausgeflogen Polizei und Krankenwagen vor Ort! Nicht jeder fährt dort täglich und kennt die Kurve.

     

    Zweite wichtige Problematik sind Mofas und Radfahrer erst Mittwoch 2.11. auf dem Heimweg ist ein Radfahrer schleudernd im Gras gestoppt da der Linienbus in im Rücken eingeschüchtert hat. Um den Verkehr morgens in die Städte und abends zurück in die Dörfer auf der Strecke NK- SS / Siegburg - Lohmar, kam mir schon mal der Gedanke einer dritten Spur die abwechselnd für die Fahrtrichtungen genutzt werden mal hab die 1 oder 1,5 km 2spurig mal die anderen und habe es bereits auf anderen strecken gesehen es kann entlasten ohne die gesamte Strecke zu verbreitern was dort durch Ortschaften und Brücken auch nicht möglich ist! Ich hoffe unparteiisch etwas aus der Praxis helfen können.

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Jacqueline Pützkaul

  • Norbert Nentwig
    November 3, 2016 um 8:44 pm

    Warum eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 60 km/h in Ahe auf 70 km/h erhöht wurde, ist mir bis heute nicht beantwortet worden!!!

  • Bernd Magdalinski
    November 3, 2016 um 7:50 pm

    Wenn Geschwindigkeitsbegrenzungen und ein generelles Überholverbot einrichtet, muss es auch konsequent überwacht werden! Sonst werden die Unfallzahlen nicht sinken! Bikern ist es egal, ob Geschwindigkeitsbegrenzung oder Überholverbot, wo nicht kontrolliert wird, wird gerast und Überholt, koste es was es wolle!

  • Anja Fielenbach
    November 3, 2016 um 7:49 pm

    @chris mikulla

    @harald steinach

    Die durchaus löbliche (!) Absicht, per Aufklärung an Raser und Unbelehrbare zu appellieren, kann durchaus in das Reich der Mythen und Märchen transportiert werden. So funktioniert unsere Welt leider nicht (mehr).

  • Harald Steinbach
    November 3, 2016 um 3:53 pm

    Vielleicht sollte man auch Messer verbieten, weil Menschen damit andere Menschen ermorden. Man muss also künftig hinter einem LKW kriechen. Hier wird eindeutig das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und trifft im Grunde nach nur die Fahrer die sich sowieso benehmen. Ich gebe Herrn Mikulla vollkommen Recht, man sollte sich Gedanken machen wie man in Aufklärung investiert, anstatt so eine operative Hektik an den Tag zu legen und solch eine völlig sinnfreie und weltfremde Entscheidung zu treffen.

     

    Da sind wieder die Gutmenschen im Kreis, die sich jetzt ganz stolz auf ihre Hühnerbrust trommeln und tatsächlich nichts an den Todeszahlen bewirken werden. Als ob ein jugendlicher Biker deswegen auf seinen Geschwindigkeitsrausch verzichtet. Auf der langen Geraden zwischen Büchel und Herrnstein ist 60 km/h - und?

     

    Ich denke mal der wahre Grund ist, die Masse an Autofahrern zur Kasse zu bitten und damit die Folgen der exzessiven Geldpolitik vergangener Jahre zu kompensieren.

  • Marc Schweda
    November 3, 2016 um 3:39 pm

    Die, die meist die tödlichen Unfälle haben (und i. d. Regel auch selbst verschulden), sprich die geisteskranken Motorradartisten, werden sich wohl kaum daran halten. Die Leidtragenden dieser Maßnahme sind wohl die Pendler, die sich tagtäglich durch das Bröltal quälen müssen.

     

    Eine angemessenere Maßnahme wäre es sicherlich, ein Durchfahrtverbot für Motorräder einzurichten, wie z. B. auf dem Schladernring (B256) oder diversen "Rennstrecken" in der Eifel und dieses auch zu kontrollieren und durchzusetzen.

     

    Die übrigen Unfälle, die sich in letzter Zeit gehäuft haben, waren Vorfahrtunfälle, fiese wird es ebenfalls weiterhin geben.

  • Chris Mikulla
    November 3, 2016 um 3:06 pm

    Ob 70 oder 100. Was macht es für ein Unterschied für die, die die Verkehrsregeln sowieso nicht beachten. Ich selbst gehöre sicher nicht zu den langsamsten wurde aber schon mehrmals mit gefühlten 160kmh überholt. Es sollte mehr in die Aufklärung investiert werden und nicht schon wieder in irgendwelche Gesetze und Regeln.

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