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Nutscheid barg viele Geheimnisse

Von Nicolas Ottersbach | | Magazin

Zum Wandern machte sich am Pfingstmontag die SPD an ihrem Wandertag auf. Horst Adam hatte die Strecke durch den Nutscheid ausgewählt. Dabei gab es nicht nur Natur zu bestaunen, sondern auch die frühzeitliche Überbleibsel vom  13. bis 15. Jahrhundert. Bild: GPS-Gerät als Geocache-Navigator (Archiv)

Noch heute sind im Nutscheidgebiet die oberflächlich liegenden Schlacken der damaligen Erzgewinnung sichtbar. Neben einem alten Adelssitz, Landwehren und einem Denkmal des Reichsarbeitsdienstes aus der Zeit des Nationalsozialismus wurde auch bei einer 400 Jahre alten Esskastanie Halt gemacht. Die ist ein eingetragenes Naturdenkmal und gilt als dickster Baum in Nordrhein-Westfalen. Adam hatte auch ein paar Infos zum Geocaching, einer Schnitzeljagd mit GPS-Gerät, parat. Auf seinen Touren durch die Wälder der Region hatte er schon mehrfach zufällig Verstecke der 'Geocacher' entdeckt.

Surftipp: www.geocaching.com

Kommentare

  • Wolfgang Steimel
    May 27, 2010 um 5:06 pm

    Super,ist gut das der alte Waldläufer und U.H.U Horst seinen Genossen in Heimatkunde noch etwas nachhilft. Sollte er ruhig mal für alle anbieten, denke, da wird es viele Interssenten geben - siehe die Bergwerkswanderung des Bürgerverein vor zwei Wochen mit dem Heimatforscher Günter Benz und nahezu 70 Teilnehmern.

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