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Infos zur Europawahl

Wem soll ich bei der Europawahl 2024 meine Stimme geben?

Von Nicolas Ottersbach | | Wirtschaft/Politik

In Deutschland findet die Europawahl am Sonntag, 9. Juni, statt. Deutsche Staatsangehörige sowie Unionsbürgerinnen und Unionsbürger können ihre Stimme abgeben, sofern sie mindestens 16 Jahre alt und an ihrem Wohnort ins Wählerverzeichnis eingetragen sind. Es ist auch möglich, per Briefwahl oder aus dem Ausland zu wählen. Die Wahllokale in Ruppichteroth sind von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Foto: Der Stimmzettel für die Europawahl 2024 [Daniel Prior]

Wer wird gewählt?

Bei der Europawahl werden die Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewählt. Mit dem Kreuz auf dem Wahlzettel wird eine politische Partei oder eine politische Vereinigung gewählt. Allerdings werden keine bestimmten Kandidaten oder Kandidatinnen der Partei gewählt, sondern eine Wahlliste. Je nach Anzahl der Stimmen für die einzelnen Listen erfolgt die Entsendung ins Europäische Parlament nach der Reihenfolge der Namen auf den Wahllisten: Je mehr Stimmen, desto mehr Personen können in das Europäische Parlament entsendet werden.

Für die Europawahl 2024 hat der Bundeswahlausschuss diese 35 Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen zugelassen . Die Reihenfolge der Parteien auf den Stimmzetteln ist bundesweit nicht einheitlich. Sie hängt von der Zahl der Stimmen ab, die eine Partei in den einzelnen Bundesländern bei der Europawahl 2019 erzielt hat. Wahlvorschläge von Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen, die an der letzten Europawahl nicht teilgenommen haben, schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen an.

Mit dem Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für Politische Bildung kann man herausfinden, welche Parteipositionen zu einem passen.

Wie viele Abgeordnete werden gewählt?

In diesem Jahr werden 720 Europaabgeordnete gewählt – zuletzt waren es 705. Wie schon 2019 entfallen 96 Mandate auf Abgeordnete aus Deutschland. Damit stellt Deutschland die meisten Abgeordneten im Europäischen Parlament – gefolgt von Frankreich mit 81 und Italien mit 76 Abgeordneten. Hier erfahren Sie, wie die Anzahl der Abgeordneten pro Land festgelegt wird.

Wer darf wählen?

In Deutschland sind alle wahlberechtigt, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, über die deutsche oder eine andere EU-Staatsbürgerschaft verfügen, in Deutschland wohnhaft sind und sich darüber hinaus seit mindestens drei Monaten in der EU aufhalten und sich in das Wählerverzeichnis eingetragen haben (für Unionsbürgerinnen und Unionsbürger).

Wie viele Stimmen habe ich?

Bei der Europawahl hat jeder und jede nur eine Stimme und darf daher nur ein Kreuz auf dem Stimmzettel setzen. 

Was muss ich mit zur Wahl bringen?

Mit ihrer Wahlbenachrichtigung weisen Wählerinnen und Wähler nach, dass sie in einem Wahlraum wahlberechtigt sind. Es empfiehlt sich aber, ein gültiges Ausweisdokument wie den Personalausweis oder den Reisepass mitzunehmen, um sich auf Verlangen ausweisen zu können. Wichtig: Wenn Sie Ihre Wahlbenachrichtigung vergessen haben, müssen Sie Ihren Ausweis vorlegen.

Kommentare

  • Helmut Becker
    July 1, 2024 um 6:04 pm

    Die wohl Jahrzehntelange Gehirnwäsche durch Tagesschau, Heute Journal und und und hat bei einigen Kommentatoren wohl voll angeschlagen. Ich als gebürtiger Schweizer kann nur den Kopf schütteln darüber. In der Schweiz gilt die AfD zwar als rechte Partei, aber keineswegs als faschistisch etc etc.

    All jene als A) entweder als dumm oder B) als latente Faschisten zu bezeichnen, die der AfD ihre Stimme gewählt haben, ist schon - gelinde gesagt - starker Tobak. Aber gut. Übrigens galten die Grünen damals, als sie entstanden (und mein Alter hat mich das das live erleben lassen) alle als Kommunisten und Linksradikale. Gar manch ein hochrangiger (ehemaliger?) Vertreter dieser Partei hat zu Pflastersteinen gegriffen...

    Aber das ist jetzt alles vergessen; Wenn heute die AfD die Mehrheit bekäme würde ich so gut wie nichts ändern. Auch wenn viele das anders sehen oder in Wunschdenken verankert sind. Wie sagte einmal Horst Seehofer in einer Sendung (Leicht abzurufen im Internet): "Jene, die entscheiden, sind nicht gewählt, und jene, die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden.

    • Michael Linde
      July 4, 2024 um 5:44 am

      Herr Becker, wie die AfD in der Schweiz gesehen wird ist hier wohl eher uninteressant. Die AfD ist eine faschistische Partei die in Teilen gesichert rechtsextrem ist (unanbhängig von Tagesschau und heute Journal) ist. Eigentlich braucht man nur eines um dieser Gruppierung keine Stimme zu geben, Anstand!

      Ansonsten empfehle ich einfach mal die Wahlprogramme zu lesen. Gruß.

    • Jürgen Lang
      July 4, 2024 um 7:38 pm

      Lieber Herr Becker, selbstverständlich können Sie Ihre Meinung genauso vertreten, wie alle anderen auch (zumindest noch ist dies in unserem Land ja möglich, in vielen anderen Ländern leider schon nicht mehr). Trotzdem nehme ich mir gerne die Zeit Ihren Beitrag zu kommentieren (auch hier sei natürlich bitte eine subjektive Empfindung gestattet). Ich möchte Ihrer Sichtweise in folgenden Punkten widersprechen:

      1) „[...] Hirnwäsche durch Tagesschau, Heute Journal und und und [...]“

      Sie unterstellen ernsthaft den einzigen journalistisch unabhängigen Medien Hirnwäsche? Mich würde interessieren, welche Medien Ihrer Meinung nach denn geeigneter zur faktischen Auseinandersetzung wären? Etwa die Bildzeitung (oder jedes andere Axel-Springer-Gossenblatt), oder die von Werbung und Lobbyismus abhängigen Privatsender?

      Natürlich hat jeder eine andere Auffassung, welche Medien geeignet sind und welche nicht, aber Sie benennen gerade zwei typische Beispiele für allgemein als seriös anerkannte Informationsquellen. Der Journalismus des WDR zum Beispiel ist prinzipiell von faktischer Auseinandersetzung und nicht von emotionaler Meinungsmache geprägt (-> zumindest mir wäre das bislang noch nicht aufgefallen und ich kenne nun wirklich ein paar angestellte und auch freischaffende Mitarbeiter dort).

      2) Die erwähnte Meinung der Schweiz (sofern Sie hier tatsächlich für alle ca. 9 Mio. Bürger dieses Landes einheitlich sprechen können, aber immerhin wurden Sie ja dort geboren) sei unbenommen, da kann ich nicht mitreden. Aber die Schweiz verhält sich ja gerne neutral, sei es bei außenpolitischen Belangen, dem Umgang mit deutschem Raubgold aus nazionalsozialistischer Zeit, o.ä.. Ich sehe in dieser Aussage daher weder ein Argument pro, noch contra AfD.

      3) „All jene als A) entweder als dumm oder B) als latente Faschisten zu bezeichnen, die der AfD ihre Stimme gewählt haben, ist schon - gelinde gesagt - starker Tobak.“

      Meine Aussage, oder Unterstellung hat durchaus einen argumentativen Hintergrund. Es ist natürlich mühselig, hier erneut auf alle möglichen Datenquellen (seriöse TV-, oder Druckmedien, bzw. Internet) zu verweisen, die die einzelnen Parteifunktionäre, sonstige Mitglieder und auch die Verbunds-Netzwerke der AfD beleuchten.

      Hier möchte ich mich (wie Sie in Ihrem Kommentar ja auch) einfach auf das „Leicht Abzurufen im Internet“ beziehen. Aber zum Spaß und nur mal der Übersicht halber (-> man vergisst sowas ja gerne immer wieder mal) ein paar „Beobachtungen“:

      Bereits im Januar 2019 wurde der „Flügel“ (eine Gruppierung / Strömung innerhalb der AfD), als auch die gesamte Jugendorganisation der AfD (die „Junge Alternative“) ganz offiziell vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft.

      Im März 2021 wurde dann die gesamte Partei als Verdachtsfall eingestuft. Lieber Herr Becker, kennen Sie denn noch eine andere große Partei (mal abgesehen von der doch eher unbedeutenden Partei „Heimat“, ehemals NPD), bei der das in der Geschichte der Bundesrepublik bislang vorgekommen ist? Ich jedenfalls nicht.

      Dazu kommen zahlreiche Kommentare wichtiger Parteifunktionäre (Bsp.: Björn Höckes Rede über das Holocaust-Mahnmal und die Forderung nach einer 180°-Wende bei unserer deutschen Erinnerungskultur (= dass wir also sinngemäß unsere Kriegs- & Holocaust-Vergangenheit endlich einmal komplett vergessen sollten)).

      Zudem setzt ein Blick ins Parteiprogramm (Bsp.: Restriktive Flüchtlingspolitik, klare Ablehnung der europäischen Integration, Relativierung von der deutschen Schuld am zweiten Weltkrieg, ...) die AfD auch ins „rechte Licht“. :-) (bitte verzeihen Sie mir das Wortspiel, ich konnte es mir nicht verkneifen).

      Aufmärsche / Demonstrationen gemeinsam mit rechtsextremen Gruppen, als auch die Netzwerke und Kontakte hierzu, oder z. B. die aufgedeckte Zusammenkunft in Potsdam im November letzten Jahres (Stichwort: “Masterplan zur Remigration“) sehe ich eigentlich auch als validen Indikator für ein nicht-demokratisches Denken, was meinen Sie dazu? Oder sind diese Punkte eher lapidar und zu vernachlässigen?

      4) „Übrigens galten die Grünen damals, als sie entstanden (und mein Alter hat mich das das live erleben lassen) alle als Kommunisten und Linksradikale“.

      Das ist sicherlich richtig. Die Wahrnehmung der Grünen zu Ihrer Gründungszeit (und auch in etlichen Folgejahren) war unter Betrachtung der damaligen soziologischen und gesellschaftlichen Situation sicher in gewisser Weise als rebellisch anzusehen.

      Herr Fischer (sofern Sie ihn meinten) war aber schon als Teilnehmer der Studentenbewegungen in den frühen 70er Jahren, also noch deutlich vor der Gründung der Grünen an gewaltsamen Auseinandersetzungen beteiligt. Er ist sicherlich kein Paradebeispiel in seinen jungen Jahren, aber verfassungsfeindlich? Sicher nicht. Für die Mehrheit der damaligen Grünen kann das auch nicht wirklich gesagt werden (Ausnahmen bestätigen die Regel)

      -> Hier kann man aber doch bitte nicht prominente „Verhaltens-Ausfälle“ in der Vergangenheit bei einer Partei gleichsetzen mit einer klaren und nachvollziehbar rechtsextremen Ausrichtung in Sprache und Handeln bei einer anderen Partei.

      5) „Wenn heute die AfD die Mehrheit bekäme würde sich so gut wie nichts ändern. Auch wenn viele das anders sehen oder in Wunschdenken verankert sind. Wie sagte einmal Horst Seehofer in einer Sendung (Leicht abzurufen im Internet): "Jene, die entscheiden, sind nicht gewählt, und jene, die gewählt sind, haben nichts zu entscheiden.“

      Nun, ich (für meinen Teil) bin sogar sehr sicher, dass sich recht viel in Bezug auf freie Meinungsäußerung, Sozialpolitik und Wirtschaft verändern würde, sobald die AfD an die Macht kommen würde. Aus den bisherigen Programmen der AfD und ihren inhaltslosen Aussagen nach, ist für mich erkennbar, dass diese Partei nicht auch nur ansatzweise Kompetenz zur Regierungsfähigkeit besitzt.

      Und das würde uns in allen Bereichen (Wirtschaftspolitik, Rentenpolitik, Bildung, Innen- & Außenpolitik, usw.) schweren Schaden zufügen und Deutschland wirtschaftlich, als auch gesellschaftlich in eine extreme Schieflage führen, wenn nicht sogar eine Gefahr für unsere Freiheit bedeuten.

      Und der belanglose Spruch von Herrn Seehofer - naja, der mag zu den inhaltslosen Aussagen der CSU passen, aber interessant, oder ansatzweise brauchbar ist er nicht.

      Lieber Herr Becker (- und damit möchte ich meinen bestimmt viel zu langen Text dann auch gerne schließen), wenn man nun alle diese Punkte einmal zusammenhängend betrachtet und realisiert, dann müsste es doch nachvollziehbar sein, dass man eine solche Partei nur aus einem der beiden von mir genannten Gründen wählen kann:

      Nämlich entweder aus Dummheit (von mir aus auch „Unwissenheit“, wenn es Ihnen besser gefällt), oder aus echter, faschistischer Grundhaltung, weil man die oben genannten Punkte vielleicht gut findet. Jedenfalls sind beide Gründe nicht gut für unser (oder jedes andere) Land, für Europa und für eine demokratische und freiheitliche Gesellschaft.

      Mit freundlichen Grüßen, Jürgen Lang

  • Hans-Jürgen Welke
    June 22, 2024 um 10:07 am

    Sehr geehrter Herr Stommel, ich denke, das Sie noch keine Gelegenheit hatten sich zu äußern. Deshalb nutzte ich die Chance und schiebe noch eine Frage nach. Sie sprachen in Ihrem Beitrag von betriebseigenen Parteien, die immerhin den Anspruch das System zu verteidigen.

    Meine Frage: Was meinen mit dem Begriff "das System"?

    MfG HJ.Welke

  • Karl Pitz
    June 20, 2024 um 8:11 pm

    Das Wahlergebnis ist eine Schande für Ruppichteroth? Nö!

  • Ulrich Stommel
    June 10, 2024 um 5:11 am

    Das Wahlergebnis ist eine Schande für Ruppichteroth. Man kann sich, vielleicht zu Recht, über mangelde Regierungsleistungen echauffieren. Es ist aber bei weitem kein Grund sich in die Einfacheiten eines Afd-Wahlprogramms zu stürzen oder dem Charisma einer Sarah Wagenknecht, eine lupenreine Kommunistin auf den Leim zu gehen. Man kann sich in Geschichtsbüchern oder aktuell in China umschauen, welche Folgen ein ideologisch gesteuertes System mit sich bringen kann. Ich denke, wir müssen uns darum bemühen, mit den betriebseigenen Parteien auszukommen. Sie haben immerhin den Anspruch das System zu verteidigen. Ein Ausdruck dessen ist auch, diesen Beitrag schreiben zu dürfen. Also, wehret den Anfängen.

    • Hans-Jürgen Welke
      June 19, 2024 um 4:16 pm

      Sehr geehrter Herr Stommel, es ist für mich nicht zu verstehen, was Sie mit der Schande für Ruppichteroth meinen. Zudem kann ich mit dem Begriff "mangelnde Regierungsleistungen" und "betriebseigene Parteien" nichts anfangen.

      Wenn Sie möchten, können Sie das erklären.

      MfG HJ.Welke

      • Jürgen Lang
        June 21, 2024 um 11:48 am

        Hallo lieber Herr Welke, ohne nun bei Ulrich Stommel nachgefragt zu haben, wage ich gerne eine Auslegung: Ich glaube, die Bemerkung von Herrn Stommel bezieht sich (für mich übrigens recht klar und deutlich verständlich) auf das Ergebnis der Stimmen für die AFD.

        Wenn man bedenkt, dass z. B. im Ruppichterother Wahlbezirk III (das müsste meines Erachtens der große Teil auf der Ruppichterother Höhe Richtung Caluna, also im Wesentlichen die Seite, auf der die alten Huwil-Gebäude liegen, sein) gut ein Drittel der Wähler ernsthaft glaubt, dass eine klar anerkannt faschistische Partei eine "echte Alternative" für die europäische, die deutsche, oder sonstige Politik darstellt, dann sagt dies sehr eindeutig etwas über den miserablen Bildungsstand und / oder das ethische Denken dieser Menschen aus.

        Denn es gibt (ACHTUNG, hier folgt meine persönliche Meinung!) eigentlich nur zwei nachvollziehbare Gründe, warum man eine Partei, die von mehrheitlich demokratie- & verfassungsfeindlich gesinnten Menschen geführt wird, wählt: 1. absolute Dummheit, oder 2. Ernsthafte, faschistische Ideologie.

        Egal, welche dieser beiden Möglichkeiten sich der geneigte AFD-Wähler zu eigen machen möchte, ist Faschismus und permanente Angst- & Fake-News Verbreitung weder für Ruppichteroth, noch für unser Land, geschweige denn für die gesamte europäische Gemeinschaft zuträglich. Man kann die Probleme, die hierdurch entstehen in all den Ländern sehen, die faschistisch geführt werden (mal ganz abgesehen davon, dass man evtl. auch aus der deutschen Vergangenheit ruhig etwas lernen dürfte).

        Das die AFD im Schnitt in Ruppichteroth "nur" auf knapp >15% kommt ist im Übrigen zum größten Teil der Briefwählerschaft und den Wählern von "honger Kuchem" zu verdanken. Am Ende finden wir dort nachher noch eine weiter entwickeltere Zivilisation als im "Doorp" selber (oh je, wenn das der Döörper Prätscher rausfindet, bin ich auf das nächste Winterfest gespannt :-)

        Mit der von Herrn Stommel angesprochenen, "mangelnden Regierungsleistung" dürfte gemeint sein, dass eine Grundhaltung der Menschen, die die AFD wählen oftmals eine permanente Unzufriedenheit ist, im Hinblick auf die regiernde(n) Partei(en). Gerne ist hier ja oft die Ampel (speziell die Grünen), die seit gerade mal 2,5 Jahre regiert, an allem schuld, was als Schlecht angesehen wird (besonders die Versäumnisse im Bereich der Landwirtschaftlich der letzte Jahrzehnte). Dabei spielt es für bildungsferne Menschen auch keine Rolle, ob das nun realistisch ist, oder nicht. Ein Merkmal der AFD und Ihrer Anhänger (das zumindest mir immer wieder auffällt) ist nun mal, dass die Auseinandersetzung mit Fakten und objektive Selbstreflektion eher kein Merkmal für die AFD und Ihre Anhänger sind (wer hätte es gedacht).

        Letztlich dürften mit "betriebseigenen Parteien" die bislang bekannten, größeren (aber dennoch demokratischen) Parteien gemeint sein (z B. SPD, Grüne, CDU, etc.).

        Ich freue mich, falls ich Ihnen bei der Einordnung helfen konnte. :-)

        Mit freundlichem Gruß, Jürgen Lang

        • Hans-Jürgen Welke
          June 24, 2024 um 9:52 am

          Hallo mein lieber Herr Lang, herzlichen Dank für Ihre Aufbereitung des Artikels. Nun habe ich schon mehr verstanden und weiß so, worum es dabei ging. Nochmals Danke!

          MfG HJ.Welke

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