Texas öffnet seine gewaltige musikalische Schatzkiste und schickt wieder einen Botschafter des "Neuen Blues" über den Teich nach Bröleck in die Kornbrennerei am Freitag, 26. November, um 20 Uhr. Hamilton Loomis, im Spannungsfeld zwischen Soul, Blues und Rock, definiert den amerikanischen Blues für das 21. Jahrhundert mit jugendlicher Power und gestandenem Traditionsbewusstsein. Der Eintritt ist frei. Foto: Hamilton Loomis
Hamilton ist Prince-Fan, liebt Metal ebenso wie den "Zigeuner-Jazz" der 40er Jahre und wurde vom Houston Chronicle als "Blues-Rock-Funk-Groove-Soul-Band" bezeichnet. Geboren im texanischen Galveston wuchs Hamilton in einer musikalischen Famile auf, stöberte in der elterlichen Plattensammlung, probierte Schlagzeug, Gitarre, Klavier, Bass und Harp. Mit 16 Jahren fiel er im Backstagebereich Bo Diddley in die Finger, der ihn gleich mit auf die Bühne nahm. Es folgten Auftritte beim legendären Delta Blues Festival und die ersten CDs mit eigenem Material.
"Innovate, don't imitate", Diddley?s Motto lebt in Hamilton Loomis weiter. Auch andere Blueslegenden wie Johnny Copeland, Gatemouth Brown und Albert Collins erkannten sein Potential unterstützten den Youngster. Seit 2001 als "funk-i-fied Band" auf Tour, gewann Hamilton auch schon zwei Best Awards in England und Wales. Mit im Bandbus sitzen: Ryan Cortez am Schlagzeug, Stratton Doyle an Keyboard und Saxophon, und Kent Beatty am Bass.
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