125 Mal hat der Tüschenbonner Albert Kleff geholfen, Leben zu retten oder zu erhalten. Und dies durch seine selbstlose Bereitschaft Blut zu spenden. In einer Feierstunde im Domizil des Ruppichterother DRK in der St. Florian-Straße wurde er im Rahmen der Blutspenderehrung für das Jahr 2008 geehrt.
Der 1. Vorsitzende des DRK Ruppichteroth, Hartmut Drawz, würdigte dies in seiner Rede. Weitere Auszeichnungen überreichte Drawz mit dem Bereitschaftsleiter Karl-Heinz Nagel: für 100-maliges Spenden an Klaus Friedrichs, für 50-maliges Spenden an Ursula Ahr, Bodo Thomas (beide Ruppichteroth) und Edwin Baum aus Winterscheid. Die geehrten Spender erhielten als Erinnerung eine Urkunde und das Ehrenzeichen mit Eichenkranz und Brillanten vom DRK-Blutspendedienst West GmbH Breitscheid, sowie einen Präsentkorb. Hartmut Drawz dankte allen Spendern und unterstrich die Dringlichkeit und Wichtigkeit der Blutspende. ?Die Blutspende ist ein unschätzbarer Dienst, mit dem Spenderinnen und Spender schwerstkranken Patienten zur Gesundung verhelfen oder Leben ermöglichen. Blutspender erbringen freiwillig eine wichtige Leistung für die Gemeinschaft. Die unentgeltliche Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz sichert seit 1952 die Versorgung der Patienten, die auf Transfusionen von Blutpräparaten angewiesen sind?, erklärte das DRK.
Foto: P.Warzecha. v.l.n.r.: Hartmut Drawz, Klaus Friederichs, Ursula Ahr, Albert Kleff, Bodo Thomas
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