Am Martinswochenende zogen unzählige Laternenträger durch die Ruppichterother Straßen. Kleine Gespenster, Laternen auf Stäben und Teufelchen folgten St. Martin. Der Martinsmarkt in Fußhollen platzte trotz Karnevalsauftakt aus allen Nähten und hatte wieder viel zu Entdecken.
Wie am Stand von Michael Ahr: Aus umgeknickten Bäumen der vergangenen Stürme hatte er Weihnachtsdekoration gemacht. "Die Formen sind extra frei Hand gezeichnet, das macht jedes Produkt zu einem Einzekstück", erzählte er. Weihnachtlich war es auch im Bastelzelt, wo die Kinder kleine Nikoläuse aussägen konnten.
Wie viel los in Fußhollen los war, zeigten die Imbisse. "Nach wenigen Stunden waren die ersten Snacks schon vergriffen", sagte Patrick Mengede von der Winterscheider Pfadfindern, die den Markt jedes Jahr organisieren. Bratwurst und Maronen gab es bis zum Schluss, wer wollte, konnte auch selbstgeräucherten Fisch probieren.
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