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Ruppichterother Gemeinderat

Rita Winkler gibt nach 30 Jahren den CDU-Fraktionsvorsitz ab

Von Nicolas Ottersbach | | Wirtschaft/Politik

Mit einer Amtszeit von 30 Jahren zählt Rita Winkler (CDU) zu den erfahrensten Fraktionsvorsitzenden im Kreisgebiet. Nun hat sie beschlossen, das Amt zum Ende des Jahres 2023 niederzulegen und in die zweite Reihe zu treten. "Nach so vielen Jahren ist es an der Zeit, die Funktion in jüngere Hände zu geben", sagt Winkler. Sie freut sich, dass es in den vergangenen Jahren gelungen sei, viele junge und überall in der Gemeinde engagierte und vernetzte Köpfe in die Fraktion zu holen. Foto: Rita Winkler und Martin Groeger [CDU Ruppichteroth]

"Für die CDU im Bröltal markiert diese Entscheidung das Ende einer Ära“, so der Ruppichterother CDU-Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Björn Franken. Er dankt Winkler für ihren jahrelangen und unermüdlichen Einsatz an der Spitze der Fraktion.

Als neuen Vorsitzenden hat die Fraktion ihren bisherigen Stellvertreter Martin Groeger gewählt. Der 41-Jährige sitzt seit 2014 im Gemeinderat und bringt sich seit vielen Jahren aktiv im Führungsteam ein. Der neue Vorsitzende bedankte sich nach seiner Wahl für das Vertrauen der Fraktion und freut sich auf die neue Aufgabe. "Die Fraktion ist eine starke Mannschaft, ein gutes Team! Die Erfahrung und das Wissen, das wir in der Fraktion haben, ist ein solides Fundament für eine gute Arbeit im Gemeinderat", so Groeger. Unterstützt wird er von seinen beiden Stellvertretern Christoph Schmidt und Rita Winkler. 

Kommentare

  • Christina Ottersbach
    January 7, 2024 um 5:50 pm

    Sehr geehrter Herr Schmidt,

    welche Botschaft möchten Sie uns "Dorfkindern" übermitteln aus der großen weiten Welt? Muss Ihnen ein Dorfkind erklären, dass bereits 1992 das Wort "Politikverdrossenheit" zum Wort des Jahres wurde? Schlappe 32 Jahre her. Und die Definition dieses Wortes wollen wir doch nicht wirklich auf eine angeblichen "Macht der Alten" reduzieren? Politikverdrossenheit kann nämlich auch entstehen, wenn es uns zu gut geht und wir bequem werden.

    Da jammern wir mal wieder auf hohem Niveau - wie wir Deutschen es oft tun, nicht nur Dorfkinder. Jeder, absolut jeder - ob Jung oder Alt - hat die Chance sich zu engagieren und vor allem auch die Möglichkeiten, egal ob 20, 40, 60, 80 oder älter. Ob sozial, ob politisch, ob bürgerschaftlich. Man muss es nur wollen. Diejenigen, die sich radikal sozialisieren, sind meist die, denen man Parolen vorleiert und die dann blind den Wölfen im Schafspelz folgen, ohne sich kundig zu machen.

    "Offensichtlich scheint es in Ruppichteroth kein geeignetes Seniorenprogramm, wie Strick- und/oder Häkelnachmittage o. ä. zu geben oder ausreichend Familienangelegenheiten, das man so die Zeit verbringen muss." Was ist denn für Sie in der Großstadt ein Seniorenprogramm? Stricken und Häkeln? Und das machen dort auch Männer? Oder reduzieren Sie Senioren nur auf klischeehafte Tätigkeiten für Frauen? Oder noch besser: Sie entwickeln hier ein Klischee über "Senioren"? Senior ist man schon ab 55 Jahren. Sogar Seniorexperte, falls Sie den Begriff aus der Wirtschaft kennen. Nun gut, wenn ich Sie richtig verstanden habe, sollen Senioren, egal ob Männlein ob Weiblein oder Divers, (ab 55?) anfangen zu stricken und zu häkeln, vergessen: Kaffee-Clübchen gehören doch auch dazu.

    Nun zu Altmeier und AKK: Sie wissen schon, wann beide ausgeschieden sind? Sie wissen schon, dass beide Berufspolitiker gewesen sind und damit ihr Geld verdient haben?

    Rita Winkler ist damals nicht zurückgetreten, als die SPD das Zepter hier übernahm. Rita Winkler hat niemals damit ihr Geld verdient, Politik zu machen. Bei uns ist niemals ein Kommunalpolitiker ausgeschieden, wenn eine andere Partei "regierte". Nein, sie haben sich alle ehrenamtlich weiter engagiert und engagieren sich noch und zwar nicht für eine fette Aufwandsentschädigung, sondern für ein paar Kröten, für die sich viele gar nicht hinter dem Ofen herbewegen und ihre kostbare Freizeit opfern würden.

    Ich weiß jetzt nicht, ob Sie mich verstehen, wenn ich mit meinem Hinterwaldgedankengut jetzt einfach mal als nicht-strickende, nicht-häkelnde Frau mit knapp 62 Jahren (also Senior) sage: Halten Sie bitte einfach mal den Ball flach (so sagt man das hier bei den Dorfkindern). Engagieren Sie sich dort, wo Sie leben in der großen weiten Welt und fangen Sie an, sich mit 55 Jahren in der Strickkunst zu üben, damit es nicht zu spät für Sie wird. Be (Ver)urteilen Sie keine Menschen, die Sie nicht kennen. Und maßen Sie sich nicht Dinge an, die Ihnen nicht zustehen, nämlich den Stab über Menschen zu brechen, die keine 54 mehr sind. Oder über Menschen, die nicht Ihrer Meinung sind.

    Dir, liebe Rita, gilt unser aller Respekt und Dank für Dein unermüdliches ehrenamtliches Engagement über viele Jahrzehnte. Das gilt nicht nur für den politischen Bereich, sondern auch für Deinen sozialen Einsatz hier in unserer Heimat.

    • Jörg Schmidt
      January 8, 2024 um 8:21 am

      Liebe Frau Ottersbach,

      Vielen Dank für Ihre konstruktive Einlassung und die damit verbundene Kritik. Man kann in vielen Angelegenheiten unterschiedlicher Auffassung sein, man sollte nur den Respekt vor den Mitdiskutanten wahren, was einige Kommentare doch missen lassen. Sie gehören nicht dazu.

      Was mich sehr verwundert ist die Tatsache, das sich offensichtlich einige persönlich angegriffen fühlen, weil der Begriff "ländlliche Region" meinerseits gefallen ist. Das ist überhaupt nicht Intention meiner Kritik, sondern erbmonarchistische Verhältnisse in vielen gesellschaftlichen Bereichen im ländlichen Raum, egal ob in der Politik, beim Karneval, im Schachclub oder im Schützenverein. Ebenfalls stelle ich weder das Engagement der Dame Winkler in Frage, ich kenne die Dame nicht einmal, noch den Horizont im allgemeinen ländlicher Bewohner. Der Ort Ruppichteroth und der Name Winkler ist austauschbar und auf viele andere ländliche Regionen anwendbar. Eben anders als in einer Großstadt oder in einer Metropolregion, in welcher schon allein der Altersdurchschnitt anders aufgeteilt ist.

      Ja, ich bin geborenes Großstadtkind aus dem Ruhrgebiet und lebe auch gegenwärtig in einer Großstadt, habe in Düsseldorf studiert, lange Zeit in Köln und Frankfurt gelebt, habe aber keine Animositäten oder Vorurteile der ländlichen Region und deren Bewohner gegenüber.

      Ich bin ja nicht durch Zufall auf diesen Artikel in der Broeltalzeitung gestossen, sondern lese aus Interesse regelmäßig die Beiträge in eben jener Publikation online.

      Mein Beruf macht es mir möglich (mein Einsatzort ist Frankfurt) dort zu wohnen, wo es mir gefällt, da ich zum Dienst nach Frankfurt pendeln kann. Ich selbst habe mehrere Jahre in Jünkersfeld gelebt, mit ein Grund war sicherlich die wesentlich günstigeren Immobilien- und Grundstückspreise, und habe mich selbst sehr wohl gefühlt in der Ruhe und Abgeschiedenheit der kindlichen Region mit guter Anbindung zur Großstadt Köln, wenn man denn mal Abwechslung benötigte. Ebenfalls lebte ich in Vreden/Westmünsterland und in Sankt Peter Ording. Alles ländliche Regionen mit wunderbaren Menschen, als Ausgleich zum beruflich bedingten Aufenthalt in Metropolen weltweit.

      Also noch einmal und in aller Deutlichkeit: Weder stelle ich Bewohner ländlicher Regionen in die Ecke weltfremder Zeitgenossen, noch verurteile ich die Entscheidung auf dem Land zu leben.

      Mir ging und geht es ausschließlich darum, das sehr oft zu beobachten ist, das Menschen Jahrzehnte lang in der gleichen Funktion sind und bleiben, ohne das junge Menschen die Gelegenheit erhalten, sich auch einmal versuchen zu dürfen. Nochmals: der Name Winkler und der Ort Ruppichteroth ist dabei austauschbar deutschlandweit. Eben anderes als in einer Großstadt.

      Damit verbunden, wenn auch zugegebener Maßen sarkastisch, stammen meine Wortwendungen Häkel oder Stricknachmittage, ich hätte auch schwimmen im Bröltalbad, Minigolf spielen oder wandern durchs Bröltal sagen können.

      Geärgert hat mich in diesem Dankartikel des Magazins allerdings wirklich, und das bezeichne ich als eine Farce, das man großzügig abtreten möchte um für Jüngere Platz zu machen (das Magazin hat es als Zurücktreten in die 2. Reihe bezeichnet), und dann doch nicht so ganz loslassen möchte und nun einfach nur die Rolle getauscht hat vom Vorsitz zum stellv. Vorsitz. Und da liegt der Hase im Pfeffer! Entweder trete ich ab und mache Platz oder ich bleibe da, wo ich schon immer gern war und sein möchte.

      Auch habe ich nicht das ehrenamtliche Engagement verurteilt. Verurteilt habe ich, und dazu stehe ich noch immer, das es augenscheinlich viele Menschen in der Politik gibt, die ungern Macht, Einfluss und gesellschaftliches Ansehen gegen ein wirkliches ehrenamtliches Engagemet wie die Tafel, Sportvereine oder Migrationsbetreuung eintauschen möchten, da man in diesen Bereichen nicht mehr im -Fokus der Öffentlichkeit steht. Und das ist halt im ländliche Bereich wesentlich häufiger der Fall, als in einer Großstadt.

      Ich wünsche Ihnen einen fröhlichen und unbeschwerten Start in das neue Jahr!

      Beste Grüße aus Hamburg, Jörg Schmidt

  • Frank Kemper
    January 7, 2024 um 5:36 pm

    Vielen Dank Rita Winkler!

    Wir sind in vielen Fällen verschiedener Meinung. Und haben gelegentlich auch leidenschaftlich gestritten. Aber es gab für mich nie einen Hauch von Zweifel daran, dass Rita Winkler sich mit großem Einsatz für die Gemeinde einsetzt. Das gilt unabhängig davon, dass wir verschiedenste Parteipräferenzen haben.

    Ich freue mich auf weitere Zusammenarbeit und gratuliere Martin Gröger als Nachfolger, dem ich gutes Gelingen im Sinne der Gemeinde Ruppichteroth wünsche.

    Frank Kemper

  • Hedwig Alex
    January 2, 2024 um 6:44 pm

    Vielen Dank Rita Winkler, dass Sie über viele Jahrzehnte in der Komunalpolitik tätig waren und auch noch weiter mit Ihrer großen Erfahrung zur Verfügung stehen. Man mag sich die Stunden, Tage und Wochen gar nicht vorstellen, die Sie für uns alle ehrenamtlich tätig waren.

    Ich habe sehr oft erlebt, dass Sie sich für hilfebedürftige Menschen eingesetzt haben. Sie fanden praktikable Lösungen der Unterstützung, haben viel Zeit investiert und haben so mit Ihrem Team über die Jahre vielen Menschen geholfen.

    Für unser demokratisches, respektvolles Miteinander in der Gemeinde Ruppichteroth sind Menschen wie Sie besonders in diesen unruhigen Zeiten überaus wichtig.

    Vielleicht fühlen sich jüngere Menschen und hier auch insbesondere Frauen motiviert, sich politisch zu engagieren. Ich fände dies auf jeden Fall super und denke, Sie sind dafür ein gutes Vorbild.

    Hedwig Alex, Rentnerin, parteilos

    • Claudia
      January 3, 2024 um 7:28 pm

      Hedwig, Jens, Ralf, Harald kann ich nur vollumfänglich zustimmen. Rita Winkler hat alle Anerkennung, über alle parteipolitischen Grenzen hinweg, verdient. Die anderen, die hier meckern, sich verpi…, sich selber wahrscheinlich, außer minderbemittelte Kommentare abzugeben, nicht engagieren, unterstelle ich, dass sie eher diejenigen sind, die sich in Strukturen von Monarchie und Diktatur wohl fühlen.

  • Jörg Schmidt
    December 31, 2023 um 9:23 pm

    30 Jahre Fraktionsvorsitz, das grenzt ja fast schon an Diktatur! Gab es in der Zeit keinen geeigneten Kandidaten oder durfte es keinen geben? Zur Faas wird die Ankündigung, in die 2. Reihe zurücktreten zu wollen, als stellv. Fraktionsvorsitzende. Das ist die parteitypische Eigenschaft an Macht kleben wollen und müssen - oder gab es auch hier keinen geeigneten, vor allen Dingen jüngeren, Kandidaten, der die Zeichen der Zeit besser versteht, als eine betagte Dame?!

    Offensichtlich scheint es in Ruppichteroth kein geeignetes Seniorenprogramm, wie Strick- und/oder Häkelnachmittage o. ä. zu geben oder ausreichend Familienangelegenheiten, das man so die Zeit verbringen muss. Eine ganz schwache Leistung, aber typisch CDU, das junge, kompetente, engagierte Menschen durch die Langweile betagter Menschen verdingt werden. Ich weiss schon, warum ich aus der verstaubten Provinz in eine norddeutsche Metropole gezogen bin.

    • Ralf Dohr
      January 1, 2024 um 12:27 pm

      Dann bleibe mal schön da wo du bist. Du Mann von Welt!

      • Werner
        January 2, 2024 um 10:50 am

        Echt dummer Kommentar Herr Dohr, HaHa. - Aus meinen perönlichen Erfahrungen kann ich dem nur zustimmen. Er hat er völlig Recht!

      • Jens vom Dorf
        January 2, 2024 um 6:40 pm

        Hallo Ralf, finde deinen Kommentar gut! Auch an dich Rita, herzlichen Dank für deinen jahrzehntelangen Einsatz für die Pänz und alle Anderen fernab der Parteiarbeit! Woher soll das der Herr aus dem schönen Hamburg wissen! Wer die CDU nicht mag soll sie nicht wählen. Aber wie ich die Herren Schmidt und Werner ohne sie zu kennen einschätze, würde ich auf eine andere Parteirichtung tippen. An alle die rummäkeln "BESSER MACHEN"! Gruß Jens vom Dorf

    • Jörg Schmidt
      January 2, 2024 um 1:04 pm

      Lieber Herr Dohr, wir wollen doch bei den zivilisierten und sozialgerechten Umgangsformen bleiben. Ihr Kommentar beschreibt doch recht eindrücklich, das Sie genauso unprofessionell reagieren, wie es die klerikal bestimmte Einheitspartei CDU im ländlichen Raum praktiziert. Da ist jeder Erbmonarchie demokratischer - und hat bisweilen gar nichts zu tun, ob man Mann oder Frau von Welt ist oder glücklicher Bewohner des ländlichen Umfeldes. Ihnen persönlich kann man da leider nur einen beschränkten Horizont bescheinigen!

      Beste Grüße aus Hamburg

      • Harald Schiefen
        January 3, 2024 um 10:06 am

        (nicht) lieber Herr Schmidt, da juckt es mich doch nochmal in meinen 9 1/2 Fingern einen Kommentar abzugeben.

        Die Art und Weise wie Sie mit Frau Winkler ins Gericht ziehen ist äusserst erniedrigend; da sollten Sie sich einfach mal Gedanken machen, ob ihre grossstädtische Arroganz hilfreich ist, eine solche Situation zu kommentieren.

        Auch wenn die politischen Ergebnisse alles andere als "super" sind (aber schliesslich hing auch Frau Winkler an zwei, drei dickeren Fäden), geht man so nicht mit Menschen um.

        Ich bin froh, dass ich Sie nicht kenne und würde mich freuen, wenn Sie auf meinen Kommentar nicht antworten.

        • Jörg Schmidt
          January 4, 2024 um 8:01 am

          Verehrter Herr Schiefen, an Ihrem Kommentar ist ganz deutlich erkennbar, das Sie die politische Entwicklung in diesem Lande nicht verstanden haben oder es sich in der kontinuierlichen kommod gemacht haben. Es ist nicht arrogant, sondern auf x Gemeinden im ländlichen Raum klar zu erkennen, das betagte Politiker lieber an der Macht und somit auch gern an der gesellschaftlichen Anerkennung festhalten möchten, anstatt den Platz für innovative, engagierte junge Menschen, zu räumen.

          Es geht in keiner Weise um die betagte Dame persönlich, ich kenne diese Dame gar nicht, es geht um die allgemeine Politikverdrossenheit, die ausschliesslich die extremen Ränder der politischen Landschaft stärkt. Dies ist ein Sachverhalt, der nicht zu leugnen ist.

          Ob ich auf Ihren Kommentar reagiere oder nicht, müssen Sie mir schon allein überlassen, denn noch leben wir in einem Staat, der Meinungsfreiheit garantiert und in welchem kritische Stimmen nicht ausradiert werden sollten.

          Sie müssen doch, wenn auch leidlich, zugeben, das es eine Faas ist, großmündig vom Zurücktreten in die 2. Reihe zu sprechen und dann die stellvertretende Funktion, um nicht ganz von der Bildfläche zu verschwinden. Das hat nichts mit großstädtischer Arroganz zu tun, sondern ist lediglich ein Phänomen ländlich geprägter Bereiche. Es haben in der Bundesrepublik einige Politiker, wie Altmeier oder AKK vorbildlich gezeigt, wie demokratische Politik auch zugehen kann!

          • Karl Pitz
            January 4, 2024 um 10:42 pm

            Was ist denn "eine Faas"? Neusprech? Wortschöpfung?

  • Dirk Düster
    December 31, 2023 um 1:36 pm

    Rita, danke für Deinen Einsatz für Ruppichteroth in den vergangenen Jahrzehnten! Martin, alles Gute für Deine Arbeit für unsere Gemeinde in neuer Funktion!

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