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Sandra Doland seit acht Wochen vermisst

Von Nicolas Ottersbach | | Blaulicht

Seit acht Wochen wird Sandra Doland aus Eitorf vermisst. Die Polizei kann nicht ausschließen, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Die Staatsanwaltschaft Bonn und die Mordkommission der Bonner Polizei haben die Ermittlungen übernommen. Mittlerweile wird auch eine Gewaltverbrechen nicht mehr ausgeschlossen. Foto: Sandra Doland aus Eitorf (Polizei)

Die Supermarkt-Kassiererin wurde letztmalig am Samstag, 08.09.2012, gesehen, als sie kurz nach 22 Uhr ihre Arbeitsstelle in Eitorf verließ. Anschließend verwischt ihre Spur: Befragungen im Umfeld der verheirateten Frau und Mutter von zwei Kindern im Alter von sechs und achtzehn Jahren erbrachten keine Hinweise auf ihren aktuellen Aufenthaltsort. Auch die Veröffentlichung eines Fotos der Vermissten in den Medien verlief ergebnislos.

Im Zuge der Ermittlungen durch die Polizei Siegburg hatten sich Hinweise auf eine mögliche Eigengefährdung der 42-Jährigen ergeben. Da sich diese Anhaltspunkte nicht weiter erhärtet haben, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche und fragt: Wer hat Sandra Doland seit dem 9. September gesehen? Wer kann Angaben zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort machen? Die Vermisste ist etwa 1,78 Meter groß und schlank. Sie hat blonde, schulterlange Haare. Hinweise bitte an die Polizei Bonn, Mordkommission, Rufnummer 0228/150 oder jede andere Polizeidienststelle.

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