Die Website www.bilderbuch-ruppichteroth.de will Ruppichteroth und seine Orte von ihrer schönsten Seite zeigen. Einsendungen für den Fotowettbewerb sind noch bis zum 30. August möglich. Foto: Das Theresiengymnasium in Schönenberg [Nicolas Ottersbach]
Das Thema des Fotowettbewerbs ist simpel: Auf den Bildern soll "Mein Ruppichteroth" gezeigt werden - oder einer der 74 Ortsteile. "Dieser Wettbewerb soll die Möglichkeit bieten, die aus Sicht der Bürger oder Besucher schönen und schönsten Aspekte des Lebens in unserer Gemeinde fotografisch zu dokumentieren und einer größeren Öffentlichkeit zu präsentieren", sagt Wolfgang Eilmes, der die Internetseite seit vielen Jahren betreibt. Möglich sind Fotos von Gebäuden oder Landschafts- und Naturaufnahmen, Fotos von Personen, von Personengruppen, von Vereinen, von Festen und Feiern.
"Eingereicht werden können aktuelle Fotos oder Fotos aus früheren Zeiten", sagt Eilmes. Eine zeitliche Eingrenzung sei nicht vorgegeben. Es sei lediglich wichtig, dass der Einsender die Rechte am Foto habe. Teilnehmen können alle Bewohner der Gemeinde Ruppichteroth, ehemalige Bewohner oder auch Besucher der Gemeinde. Pro teilnehmender Person können bis zu drei Fotos eingereicht werden.
Das Besondere: Jedes Foto muss mit einem Kurztext (maximal 50 Wörter) versehen werden. Mit der Begründung, warum dies "mein Ort" ist. Als Preise winken 250, 150 und 100 Euro sowie die Veröffentlichung in einem neuen Buch, das Eilmes bald herausgeben wird. Auch die Plätze vier bis zehn werden im Buch abgedruckt.
Die Fotos müssen spätestens bis zum 30. August digital und als Ausdruck bei Wolfgang Eilmes, Am Wasserberg 12, eingericht werden. Erreichbar ist er auch per E-Mail an eilmes(at)contours.de und unter 02295/6315. Die Auflösung der digitalen Fotos muss mindestens 300 dpi betragen. Die Fotos können per email, Stick oder CD eingereicht werden.
Bei der Auswahl der Siegerfotos werden Ausdrucke und die Kurztexte der Jury zur Bewertung vorgelegt. Fotos, die nicht in beiden Varianten (digital UND als Ausdruck) vorgelegt werden, können bei der Bewertung nicht berücksichtigt werden. Das Foto muss sich nicht auf den Wohnort oder den Heimatort der einreichenden Person beziehen.
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