Verschüttet wurde am Freitagnachmittag ein 55-jähriger Ruppichterother bei Ausschachtarbeiten. Er hatte die Kellerwand seines Wohnhauses in Jünkersfeld freigelegt. Das Erdreich war an einer Seite eingebrochen, bis zur Hüfte stecke er in der zwei Meter tiefen Grube fest. Die Feuerwehr musst anrücken, um den Mann aus seiner misslichen Lage zu befreien. Weil die Holzbohlen zum Abstützen nicht ausreichten, nahmen die Wehrmänner eine Bierzeltgarnitur zur Hilfe und schaufelten den Ruppichterother frei. Verletzt wurde er nicht, ein Rettungswagen brachte ihn trotzdem für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus.
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