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Umfrage zur Mobilität in Ruppichteroth gestartet

Von Nicolas Ottersbach | | Wirtschaft/Politik

Die Kommunen Ruppichteroth, Overath, Hennef, Neunkirchen-Seelscheid und Much wollen wissen, wie sich ihre Bürger fortbewegen. Deshalb startet nun eine Umfrage zur Mobilität. Foto: Die Linie 531. [Nicolas Ottersbach]

4200 zufällig ausgewählte Haushalte erhalten dafür die Befragungsunterlagen per Post. Hintergrund ist das Projekt Mobilitätswerkstadt 2025, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Mit Hilfe der Erkenntnisse über das Verkehrsverhalten der Befragten sollen das Verkehrsangebot verbessert und Schlüsse für die zukünftige Verkehrsplanung gezogen werden.

"Mit der Haushaltsbefragung wird eine Bestandsaufnahme der werktäglichen Verkehrsteilnahme gewonnen. Sie liefert Erkenntnisse darüber, wann beziehungsweise wie viele Wege mit welchen Verkehrsmitteln und zu welchem Zweck zurückgelegt werden. Darüber hinaus möchten wir auch Ihre Meinungen und Einschätzungen zu verkehrlichen Themen erfahren", heißt es von den Projektverantwortlichen. Wenn genug Bürger mitmachen, soll es schon im November Ergebnisse der Befragung geben.

 

Kommentare

  • Lous
    October 20, 2020 um 8:52 pm

    Wir wohnen in Litterscheid, haben zwei Kinder, die in den nächsten Jahren auch die Grundschule besuchen werden. Die Verkehrsanbindung zur Grundschule ist ja noch akzeptabel, jedoch sehen wir enormen Ausbaupotentiell für die Linienbusse. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass die Dörfer auch für Familien mit besseren Verkehrsanbindungen, Spielplätzen, Bolzplätze, gute Telekommunikation Netze ausgebaut werden. Auch die Kinder aus dem Dorf, möchten gerne mal in die Stadt fahren und benötigen auch die Möglichkeiten mit dem Linienbus zur Berufsschule und Ausbildungsstätte zu fahren. Wir wünschen uns deshalb für Litterscheid, eine bessere Bus Verbindung zu unterschiedlichen Zeiten.

  • Ramona Öffling
    October 16, 2020 um 1:51 pm

    Grade in Much ist die Verkehrsanbindung zu Bus oder Bahn katastrophal! Wenn man als Mucher etwas weiter weg zur Arbeit muss, ist man aufgeschmissen.Das war aber schon immer so. Die Gemeinde tut effektiv nichts dagegen/dafür. Schon unserer Kinder mussten mit 16 den Mofaführerschein machen, wenn sie in eine weiterbildende Schule mussten, oder 2 Stunden früher aufstehen!

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