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Wärmebildkameras für die Feuerwehren

Von Nicolas Ottersbach | | Blaulicht

Die Feuerwehren aus Ruppichteroth, Eitorf und Hennef haben sich gemeinsam sechs Wärmebildkameras gekauft. Während Hennef gleich vier für seine Löscheinheiten übernimmt, geht jeweils eine ins Bröl- und ins Siegtal. Die Kosten von 3300 Euro pro Stücke übernehmen die Kommunen. Mit den Hightech-Geräten können die Wehrleute nach versteckten Hitzequellen wie Glutnestern oder auch Personen suchen, selbst wenn die Sicht durch Rauch behindert ist. Foto: Rot bedeutet warm. Vertreter der drei Feuerwehren und Kommunen durch die Wärmebildkamera. (Stadt Hennef)

Ausgegangen war die Initiative von der Stadt Hennef, die auch den Einkauf organisierte. Man entschied sich für das Modell "FLIR K50" des amerikanischen Herstellers Infratec. Ursprünglich hätte jede Kamera 4500 Euro kosten sollen. Da seit Ende April die K50 durch den Nachfolger K55 ersetzt wurde und man mehrere Kameras vom Lieferanten abnahm, konnte der Preis gedrückt werden. "Die Funktionen der K50 sind für die Arbeit der drei Feuerwehren ausreichend", begründet der Hennefer Ordnungsamtsleiter Jochen Breuer den Kauf des Auslaufmodells.

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