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Anmeldung in der Sekundarschule Nümbrecht/Ruppichteroth

Von Nicolas Ottersbach | | Magazin

Ab nächster Woche können Kinder für das neue Schuljahr in der Sekundarschule Nümbrecht/Ruppichteroth angemeldet werden. Termine sind Freitag, 30. Januar, von 13 bis 15:30 Uhr, Samstag, 31. Januar 9 bis 13 Uhr und in der Woche vom 2. bis 6. Februar von 8 bis 13:30 Uhr. Montags, mittwochs und donnerstags sind an den Nachmitttagen auch Termine nach Vereinbarun möglich.

Anmeldung im Schulzentrum Nümbrecht, Sekretariat der Sekundarschule in der Verwaltung der Hauptschule, Mateh-Yehuda-Str. 5, Telefon 02293/913060. In Ruppichteroth im Sekretariat der Sekundarschule in der Verwaltung der Hauptschule, St. Florian Str. 2, Telefon 02295/902301. Für die Anmeldung muss ein Anmeldeformular der Grundschulen in vierfacher Ausfertigung, das Zeugnis des 1. Halbjahres inklusive Schulformempfehlung, die Geburtsurkunde und ein aktuelles Foto mitgebracht werden.

Die Sekundarschule Nümbrecht/Ruppichteroth ist eine gebundene Ganztagsschule, die zu allen Abschlüssen der Sekundarstufe I führt. Alle Kinder sind willkommen, unabhängig von der Empfehlung ihrer Grundschule und werden nicht nach Schulformen getrennt unterrichtet. Bis zur 10. Klasse ist der Unterricht im Klassenverband. Dabei sind jahrgangsübergreifende Angebote möglich.

Alle Fächer werden leistungsdifferenziert unterrichtet. Eine zweite Fremdsprache (Französisch) wird im Wahlpflichtunterrichts ab Klasse 6 angeboten. Die Schüler können auf weiterführende Schulen wechseln, mit dem Homburgischen Gymnasium gibt es eine Kooperationsvereinbarung, die einen Übergang in die gymnasiale Einführungsphase der Oberstufe unterstützt. Das Abitur kann somit nach 9 Schuljahren in der Sekundarstufe I an der Sekundarschule Nümbrecht/Ruppichteroth und in der Sekundarstufe II am Homburgischen Gymnasium erworben werden. Die schon jetzt bestehenden Kooperationen mit Unternehmen der Region sollen den Einstieg in die Berufswelt erleichtern.

Die Sekundarschule ist inklusiv, Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf lernen gemeinsam mit- und voneinander. Es gibt einen weiteren Kooperationsvertrag mit dem Kompetenzzentrum an der Rosegger Schule in Waldbröl.

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