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Früh übt sich, wer ein Forscher werden will

Von Nicolas Ottersbach | | Magazin

Feuer, Wasser, Luft, Farben, magische Phänomene, Fliewatüt oder eine Seifenkiste im Klassenzimmer ? viel zu entdecken gab es auf der Mini-Phänomenta der Winterscheider Grundschule. Eine Woche lang tüftelten die kleinen Forscher an ihren Experimenten, die sie dann den Besuchern präsentierten.

Heiß her ging es in der 'Feuer-Höhle'. ?Feuer braucht man zum Grillen und Backen?, lautet die Aufschrift auf einem Schild. Wie kommt man zu dieser Erkenntnis? Mit Stockbrot und Folienkartoffeln natürlich. Einen Tisch weiter stehen Bierflaschen mit aufgeklebten Schläuchen. ?Damit haben wir Feuer gelöscht?, erzählt ein Mädchen begeistert ihren Eltern. Mit einer Plastiktüte und einer Kerze bauten die Kinder einen Heißluftballon nach, wie bei richtigen Entdeckern wurde jeder Versuch säuberlich im eigenen 'Forscherbuch' dokumentiert.

In der Fahrzeugwerkstatt galt es Raketen, Autos und auch U-Boote zu bauen. Eigens dafür angefertige Holzautos wurde mit Luftballons bestückt, ließ man die Luft heraus, schossen die Gefährte durch den Raum. Den größten Platz nahmen die Experimente um das Thema Physik ein. Große Bauten waren im Foyer aufgestellt. Durch Schläuche konnte man sich unterhalten, mit einem Wasserglas Töne erzeugen und sogar einen eckigen Würfel zum rollen bringen. Die Mini-Phänomenta machte ihrem Namen eben alle Ehre. Und Vielleicht kommt einmal eine bahnbrechende Entdeckung von einem ehemaligen Mini-Forscher aus Winterscheid.

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