Von der Döörper Weihnacht bis Anfang Februar hatten Besucher aus Nah und Fern erneut die Möglichkeit, die Bergische Heimatkrippe in Hambuchen von Alois Müller und seiner Frau Vera Symanski zu besuchen. In langjähriger Detailarbeit hat Müller diese Heimatkrippe gebaut, die jedes Jahr um ein neues Kleinod erweitert wurde. Kostenlos war der Eintritt, doch es wurde - wie immer - um eine Spende zugunsten eines sozialen Zweckes gebeten.
In diesem Jahr hatten sich Symanski und Müller als Begünstigte die ?Altenhilfe? und die Ruppichterother Tafel ausgeschaut. Stolze 920 Euro klingelten in der Sammelbüchse, die je hälftig an die beiden Organisationen floss.
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